Als Lona Project setzen wir uns für Multiplikation ein. Wir glauben, dass es noch viele Menschen braucht, die sich gegen Menschenhandel engagieren. Gemeinsam können wir viel bewegen. Das zeigt auch die Sinus-Studie: Je breiter das Netzwerk und je mehr Akteure beteiligt sind, desto grösser ist die Reichweite. Nicht nur zahlenmässig, sondern auch in Bezug auf die verschiedenen Milieus, die erreicht werden. Für das Präventionsprogramm bedeutet das zum Beispiel, dass es sinnvoller ist, wenn Einheimische die Inhalte vermitteln und Beispiele aus dem eigenen Land erzählen. Macht Sinn, oder? Neben Steffi auf Mallorca sehen wir auch in Ungarn oder Kenia, wie Partnerschaften entstehen und Multiplikation stattfindet.
Nicole aus der Schweiz und Elizabeth aus Kenia führten bei der Organisation Yomosco in Nairobi das Präventionsprogramm durch. Zwei Teilnehmerinnen berichten:
«Danke, dass ihr das Thema Prostitution angesprochen habt. Hier in Kenia wird noch viel zu wenig darüber gesprochen, obwohl es für einen Teil der Frauen Realität ist.»
M. aus Nairobi
«Danke, dass ihr eine Anlaufstelle seid und uns darüber informiert habt, dass man sich an euch wenden kann, um Hilfe beim Ausstieg aus der Prostitution zu bekommen.»
A. aus Nairobi
Michèle Marti, Mitarbeiterin Lona Project
So bleibst du auf dem Laufenden: regelmässig geben wir dir persönlichen Einblick in unsere Arbeit.
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